Unsere liebsten Weihnachtsrezepte
Es ist so weit – der erste Adventsonntag ist da! Adventzeit bedeutet auch Zeit für Leckereien! Weil uns nicht nur deine Karriere, sondern auch deine Verpflegung wichtig ist, verraten wir dir heute unsere Lieblingsrezepte der Weihnachtszeit!
Das Team der Personalentwicklung wünscht viel Spaß beim ausprobieren!
Gewürzkuchen
Für Nicoles Gewürzkuchen wird zu erst die Butter gemeinsam mit dem Zucker schaumig gerührt. Der Vanillezucker, die Eier, der Rum und alle Gewürze zur schaumig geschlagen Butter hinzugeben. Im Anschluss wird das Mehl gemeinsam mit dem Backpulver untergehoben. So viel Milch unterrühren, bis der Teig schwer wird. Zu guter Letzt werden, die Rosinen, die Nüsse und die Schokolade beigemengt. Nun kommt der Teig in eine gut gefettete, mit Mehl oder Brösel ausgestaubte Backform. Bei 175 Grad bäckt der Gewürzkuchen für ca. 65 – 70 Minuten.
Wer möchte kann den Gewürzkuchen noch mit Schokolade verzieren.
Bratapfel Tiramisu im Glas
Das Vanillesoßenpulver im Apfelsaft glattrühren, anschließend mit Zimt, Zuck und den Apfelstücken in einen Topf kochen, bis die Äpfel weich sind.
Die fein gehackten Weinbeißer mit Apfelsaft und Amaretto vermischen und anschließend als Boden in kleine Gläser drücken.
Schlagobers steif schlagen, danach Mascapone, Topfen und Vanillezucker unterrühren.
Nun geht’s ans schlichten: Die gut überkühlte Bratapfelmasse kommt auf unseren Boden, der bereits im Glas ist. Die nächste Schicht ist unsere Cremé und zum Abschluss noch die Mandelspitter! – Wer´s besonders fein möchte kann die Mandelspitter davor noch in Butter und Zucker kurz anrösten!
Lebkuchenparfait
Für das Lebkuchenparfait wird der Dotter gemeinsam mit dem Zucker über einem Wasserbad (Vorsicht nicht zu heiß werden lassen) schaumig geschlagen und im Anschluss kalt gestellt.
Den Lebkuchen fein zerhacken und mit dem geschlagenem Obers vermischen. Die beidem Massen miteinander vermengen und in mit Frischhaltefolie ausgelegte Förmchen füllen.
Nun kommen die Förmchen für etwa 3-4 Stunden in die Gefriertruhe.
Vor dem servieren stürzen und nach Lust und Laune verzieren!
Baileys-Mousse
Für ca. 6 Portionen – Schlagobers steif schlagen und kalt stellen. Die Schokolade grob hacken und im Wasserbad schmelzen. Parallel dazu über einem zweiten Wasserbad Eier mit Dotter und Vanillezucker verrühren und sehr schaumig aufschlagen. Schüssel vom Dampf nehmen und in einem kalten Wasserbad kalt rühren. Geschmolzene Schokolade in die Dottermasse rühren, Bailey’s nach Geschmack untermischen und das geschlagene Schlagobers unterheben. Creme in Gläser füllen und zum Festwerden ca. 3 Stunden in den Kühlschrank stellen. Die übrig gebliebenen Eiklar kann man zu Kokosbusserln oder Mandelmakronen verarbeiten!
Apfel-Zimt-Tiramisu
Apfelmus mit Mascarpone und Zimt gut verrühren. Die Hälfte der Biskotten kurz in den Apfelsaft tauchen und eine Lage in die Form legen. Darauf wird das mit Mascarpone verrührte Apfelmus ca. 1 cm dick verstrichen. Jetzt geht’s mit der nächsten Lage Biskotten weiter und dann wieder eine Lage Creme. Für etwa 2 Stunden kalt stellen. Vor dem servieren noch mit Zimt-Zucker bestreuen
Bratapfel mit Vanilleauce
Die 4 Äpfel waschen und mit einem Apfelausstecher das Kerngehäuse entfernen. Die Masse in die ausgehölten Äpfel füllen. Obenauf die Marmelade verteilen und optional die Butter in die Äpfel streichen. Nun kommen die Äpfel für ca. 20 Minuten, bei 200 Grad ins Backrohr. Am besten schmeckt es, wenn die Bratäpfel mit warmer Vanillesauce serviert werden!
Schoko-Maroni-Mousse
So geht’s: Zu Beginn die Zartbitter- gemeinsam mit der Vollmilchschokolade über einem Wasserbad schmelzen und die Patisseriecreme steif schlagen. Das Eigelb mit dem Staubzucker schaumig rühren und im Anschluss die geschmolzene Schokolade, den Baileys sowie die steif geschlagene Patisseriecreme unterheben. Nun wird die Masse in Gläser gefüllt – die Masse reicht für ca. 4 Gläser. Das Schoko-Mousse muss für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank. Vor dem Servieren das Maronipüree mit etwas Staubzucker glattrühren und durch eine Erdäpfel- oder Knoblaubpresse gedrückt. Vor dem Servieren wird das Maronipüree mit einem Teelöffel auf das Schokomousse gegeben.